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Quellenangabe:

Dr. Brüning, Höxter: „Schützenwesen im Corveyer Land.“

Chronik des Dorfes Amelunxen, 1800 – 1883

Unterlagen des Schützenvereins Amelunxen

 

Zusammengestellt vom Ortsheimatpfleger:

Karl Straßmann

im Juni 1996

 

Es wird vielfach angenommen, daß das Wort „Schützen“ von schießen abgeleitet wird. Dem ist aber nicht so! Schützen kommt von schützen.  

Der Schütze war und ist ein Beschützer! – Geschichtlich ist nachgewiesen,  daß schon im Mittelalter die Männer der menschlichen Ansiedlungen ihre Familien und Habe vor umherziehenden Räuberbanden schützten und verteidigten. Um die Schutzmaßnahmen wirkungsvoller zu gestalten schlossen sie sich in Schutz- oder Schützengesellschaften zusammen. Natürlich war die Erfüllung ihres Auftrages auch mit schießen verbunden, daher nannte man den Schießenden später ebenfalls Schütze. Die bewaffneten Männer konnten wohl ihr mit Hecken und Wälle umgebenes Dorf vor Räuber schützen, aber vor heranziehendes Kriegsvolk mußten sie versuchen mit ihren Familien und der beweglichen Habe ein sicheres Versteck, eine Burg oder ähnliches aufzusuchen. Etwas anders war es in den mit Mauern und Gräben gesicherten Städten. Hier konnten die Schützen auch ein Kriegsheer aufhalten. Diese besser bewaffneten und ausgebildeten Männer waren in Schützengebilden vereinigt. Die Schützengebilden der Städte hatten mehr militärische  Funktionen, während die Schützengesellschaften der Dörfer vorwiegend polizeiliche Aufgaben wahrzunehmen hatten. Eine dritte Gruppe im früheren Schützenwesen, die Schützenbruderschaften waren kirchliche Einrichtungen. Sie hatten neben den schützenden Obliegenheiten auch besondere religiöse Handlungen auszuführen.

Neben den bereits erwähnten Schutzaufgaben erfüllten die Schützen auch Hilfs- und Rettungsdienste bei Unglücksfällen wie Feuer, Sturm, Hochwasser und sonstige Notfälle.

Im kleinen Fürstentum Corvey organisierte der Fürstabt Richard von Bucholtz (1555 bis 1585) wahrscheinlich erstmals das Schützenwesen und stellte um das Jahr 1575 den einzelnen Schützengesellschaften seines Fürstentums Schützenbriefe aus.

Auch die Schützengesellschaft in Amelunxen erhielt einen Schützenbrief mit sehr strengen Regeln. Dieses Dokument ging aber bei den Turbolenzen des 30jährigen Krieges verloren.

Es muß vermerkt werden, daß in Amelunxen in dieser Kriegszeit mehr-fach Plünderungen und Brandschatzungen vorgekommen sind.

Nach Kriegsende wandten sich die Amelunxer Schützen an den Corveyer Fürstabt Arnold mit der Bitte für ihren vernichteten Schützenbrief einen neuen auszustellen. Der Abt aber verwies die Schützen an die niedere Gerichtbarkeit in Amelunxen, das war das Adelsgeschlecht derer von Amelunxen. Diese wiederum erklärten allein den Landesherrn hierfür zuständig.

Das war den Amelunxer Schützen dann doch zu dumm, sie wollten endlich wieder verbindliche Richtlinien haben. Sie setzten sich mit den Schützenoffizieren und Ratsherren der Stadt Beverungen in Verbindung und baten um eine Abschrift des Beverunger Schützenbriefes um diese Vorschriften dann in Amelunxen zu verwenden.

Das ist am 4. Juli 1653 geschehen. Nun konnten in Amelunxen wieder nach festen Schützenregeln die Übungen und Ermittlungen des Schützenmeisters vorgenommen werden. Der beste Schütze bei den Schießübungen wurde Schützenmeister. Zum Abschluß dieses Schießens wurde ein Fest, das Schützenfest gefeiert. Der Schützenmeister hatte besondere Rechte und galt neben den Bürgermeister als wichtigste Person im Ort und durfte im Gemeinderat mitbestimmen.

Das älteste Dokument über die Ermittlungen eines Schützenmeisters in Amelunxen ist vom 9. Mai 1680. Hierin wird Schweder Luther von Amelunxen aufgefordert im Namen des Fürstabts von Corvey das Meisterschießen zu eröffnen: „ … Hl Schweder Luther von Amelunxen wird requiriert bey der Schüzen Convention für Ihre Hochfürstlichen Gnaden den ersten Schuß zuthun …“

Ein Jahr später, am 22. Juni 1681 stellt der Corveyer Fürstabt Christoph von Bellinghausen der Schützengesellschaft zu Amelunxen einen neuen Schützenbrief aus. Neben strengen Regeln wird den Schützen gestattet „jährlich einmal auf die Schiben zu schießen“ um den Schützenmeister zu ermitteln und anschließend ein Fest zu feiern.  –  Ob das so eingehalten wurde ist nicht belegt.

Aber 1686 ist mit Sicherheit ein Schützenfest in Amelunxen belegt; denn der Fürstabt beauftragt schriftlich den „Cantzley Rath“  Georg Rudolph Gronefeldt bei der Schützenversammlung in Amelunxen in seinen Namen den ersten Schuß zu verrichten.

Darauf heißt es in einem Schreiben des Gronefeldt an den Abt zu Corvey:

„Den 3. Juny 1686 habe ich zu Ameluntzen commenthater Weise nemine contradicente den ersten Schuß gethan und ist auff mich deehro maior von Ameluntzen gefolget. Finito acta bin ich mit hr maior in das Schützenhaus gegangen undt haben mith Einander wacker gezechet. Auch öfters in sanitatem Ihro Hochfürst Gnaden undt eineß Hochfürstl Capitels zu Corvey gantze Gläser außgetrunken.    G. R. Gronefeldt“     −

Alle schützen des Corveyer Lander nahmen an der Prozession zum Vitusfest in Corvey teil. Die Schützengesellschaft Amelunxen hatte das Recht in der dritten Gruppe an erster Stelle, vor den Schützen aus Wehrden, Blankenau und Jakobsberg zu gehen.  –

Die Offiziere der Schützen nannte man früher Dechen. Amelunxen hatte an Dechen einen Capitain, einen Fähnrich, einen Schützenmeister, vier Schaffer, vier Rottmeister, einen Schützenschreiber, einen Tambour und einen Schützendiener.

Im Laufe des Jahrhunderts bezeichnete man den Schützenmeister immer mehr als Schützenkönig.

Nach Auflösung des Corveyer Landes im Jahre 1803, ließ der neue Landesherr, der Fürst von Oranien-Nassau, die alten Schützen-priviliegien bestehen.

Er  erweiterte sogar die polizeiliche Funktion der Schützen auf die Über-wachung der Wälder um Brennholzverschwendungen zu verhindern.

Im Jahre 1806 besetzten Napoleons Truppen das Corveyer Land und verboten als erstes die Aktivitäten der Schützen. Am 10. Januar 1810 erging dann von höchster Stelle der Befehl, daß alle Schützen-vereinigungnen aufzulösen seien und bis zum 28. Februar 1810 alle Ehrenzeichen und sonstige Schützenartikel verschwunden sein müßten.

Nachdem das ehemalige Fürstentum Corvey in die preußische Provinz Westfalen eingegliedert war, verwirrte die preußische Ordnung und Disziplin zunächst die Leute. Sorgte in der Franzosenzeit die Gendarmerie für öffentliche Ordnung, so waren die preußischen Gesetze Einrichtungen und Beamten viel präziser und freiheitlicher. Die meisten Aufgaben der früheren Schützengesellschaft übernahmen staatliche Stellen. Daher belebte sich das Schützenwesen nur sehr zögerlich. Den Schützen blieben nur noch Hilfs- und Rettungsdienste bei Unglücks-fällen. Aber die Tradition der Schützenfeste wurde wieder eingeführt, wenn auch nicht mehr die frühere Bedeutung vorlag.

In Chronikaufzeichnungen ist festgehalten, daß auch Amelunxen nun wieder in unregelmäßigen Abständen Schützenfest feierte.

Ferner kam es im 19. Jhd. in Mode, daß dem Schützenkönig eine Schützenkönigin zur Seite stand. Diese Neuerung führten auch die Amelunxer Schützen ein. Später folgte nach und nach die Einführung eines Schützen-Hofstaates bestehend aus Hofdamen und Offizieren.

Aufzeichnungen über Schützenfeste des Dorfes Amelunxen liegen nur sehr spärlich vor. Erst ab dem 20. Jhd. ist eine lückenlose Aufstellung vorhanden.

Am 1. Juli 1900 gab sich der Schützenverein eine neue Satzung, die die alten verbrieften Rechte und Pflichten ablöste.

Mit dem Schützenkönig Josef Knipping, der sich Frau Ebeling zur Schützenkönigin nahm, feierte Amelunxen im Jahre 1910 ein großes Schützenfest.

Der 1. Weltkrieg und die danach folgenden schlechten Jahre waren für ein Schützenfest nicht geeignet. Außerdem wollten auch Feuerwehr, Turn-, Krieger- und Gesangvereine ebenfalls ein Dorffest feiern. Das führte dazu, daß erst wieder im Jahr 1935 in Amelunxen ein Schützenfest stattfand. Beim Königsschießen am 26. und  30. Mai 1935 errang Wilhelm Lingemann die Königswürde und nahm Margarethe Schäfer zur Königin. Am Schützenfest, 15. bis 17. Juni 1935, beteiligten sich 192 Männer aus Amelunxen als Schützen. Im nächsten Jahr, 1936, erhielt der Schützenverein Amelunxen die Aufforderung sich einer National-Sozialistischen-Organisation anzuschließen. Vorgeschlagen wurde, als Sportschützenverein dem NJ-Sportbund beizutreten. Der damalige Schützenvorstand wollte das aber nicht und beschloß nach eingehender Beratung alle Unterlagen verschwinden zu lassen. Die NSDAP-Dienststellen erhielten die Mitteilung, daß es in Amelunxen keinen Schützenverein gäbe, das Fest im vorigen Jahr sei ein Bürgerfest gewesen, das man nur mit Schützenfest bezeichnet hätte.  –  Nun sprach auch in Amelunxen keiner mehr vom Schützenverein, er galt als gelöscht.

Nach dem 2. Weltkrieg gestatteten die Besatzungsmächte nur Heimat-, Kultur- und Sportvereine, alles was an Militarismus erinnerte war für die Deutschen verboten. Dieser Umstand führte dazu, daß in Amelunxen der Schützenverein sehr spät wieder belebt wurde und daher bei den jüngeren und zugezogenen Dorfbewohnern der Eindruck entstand, der Schützenverein Amelunxen sei erst vor dem Schützenfest 1963 gegründet.

Tatsächlich aber begannen vor 1960 die noch lebenden Mitglieder des alten Vereinsvorstandes den Schützenverein wieder zu beleben und trafen die ersten Vorbereitungen für ein Schützenfest. Anläßlich einer Bürger-versammlung ergänzte man den Vorstand und wählte das Jahr 1963, weil in diesem Jahr von keinen anderen Verein ein Fest geplant war, als Jahr des ersten Schützenfestes nach dem 2. Weltkrieg.

Bei einer  Versammlung am 24. März 1963 wurde ein neuer Vorstand gewählt, weil einige Vorstandsmitglieder gestorben bzw. aus Altersgründen nicht mehr in der Lage waren ein Vorstandsamt ordnungsgemäß zu versehen. Dieser Vorstand sollte jedoch nur bis zur Haupt-versammlung nach dem Fest gelten.

Das Schützenfest mit dem Schützenkönig Clemens Struck und der Schützenkönigin Ruth Mahrenholz fand bei strahlenden Wetter vom 6. bis zum 8. Juni 1963 statt. Es war ein glanzvolles Fest, welches alle Ortsansässigen und Bürger aus der Umgebung begeisterte.

Anläßlich der Hauptversammlung am 3. August 1963 traten 82 neue Mitglieder in den Schützenverein ein. Es wurde nun wieder ein Vorstand für die Dauer von 3 Jahren gewählt. Die Versammlung faßte an Beschlüssen; daß ein Monatsbeitrag von 0,50 DM erhoben wird, ein regelmäßiges Übrungsschießen stattfindet und die Einrichtung eines Schießstandes vorgenommen wird. Ferner erhielt der Vorstand den Auftrag eine zeitgemäße Satzung zu erstellen.

Am 22. November 1963 stellte der Schützenverein an die Gemeinde Amelunxen den Antrag, dem Schützenverein geeignetes Gelände zur Einrichtung eines Schießstandes zu überlassen. Der Gemeinderat überließ dem Schützenverein den ehemaligen Gemeindesteinbruch am Twerberg.

Hier richtete der Verein zunächst einen provisorischen Schießstand für Luftdruckwaffen ein.

Im Frühjahr 1964 stellte der Schützenverein wieder einen Antrag an die Gemeinde mit der Bitte, das Gelände des alten Steinbruchs an den Schützenverein zu verkaufen um dort einen Schießstand für Kleinkalibergewehre zu bauen. Die Gemeinde aber lehnte einen Verkauf ab und bot an, das Grundstück in Pacht zu geben und dort den Bau eines KK-Schießstandes zu genehmigen. Darauf stellte der Schützenverein am 31. März 1964 den Bauantrag.

Nach Eingang der Baugenehmigung begann im Jahr 1965, mit Eigenleistung der Schützen, der Schießstandbau. Durch weitere Anbauten ist nach und nach der jetzige Schießstand erstanden.

Nachdem der Schießstand soweit hergerichtet war, daß das Schießen mit KK-Gewehre erlaubt war, begannen sich Schießgruppen zu bilden, die ihre Leistungen soweit steigerten, daß sie heute mit den Sportschützen benachbarter Vereine im Wettstreit stehen.

Auf den neuen Schießstand konnte zum Schützenfest 1966 der Schützenkönig ermittelt werden. Es war der damalige Bürgermeister Josef Kieneke, der die Gattin des derzeitigen evang. Pfarrers Weber zur Schützenkönigin nahm. Dieses Fest war total verregnet. Das Königspaar und alle Ehrengäste holten die Schützen im strömenden Regen ab und brachten sie ins Festzelt. Ein anschließender Festumzug konnte nicht erfolgen.

Das nächste Fest im Jahre 1969 hatte wieder sonniges Wetter. Herbert Lakeneyer errang Königswürde und wählte Regina Wüllner zur Schützenkönigin.

Vom 8. bis zum 10. Juni 1974 feierte Amelunxen das nächste Schützenfest mit dem Schützenkönig Karl-Heinz Lichte und der Schützenkönigin Christiane Kirchhoff.

Bezugnehmend auf den Schützenbrief von 1681 feierten die Schützen in Amelunxen vom 27. bis zum 29 Juni 1981 ihr 300 jähriges Bestehen. Schützenkönig Walter Gelücke, der seine Ehefrau zur Königin erwählte. Zu diesem Jubelschützenfest waren aus der näheren und weiteren Umgebung die Schützenvereine nach Amelunxen gekommen um zur Verschönerung des Festes beizutragen. Auch das Wetter war wie bei den letzten Festen sehr schön, jedoch am 3. Festtag gab es in der Frühe ein Gewitter und es regnete den ganzen Tag. Alle Aktivitäten waren auf den Platz im Festzelt beschränkt.

Das beste Ergebnis beim Königsschießen zum Schützenfest vom 14. bis 16. Juni 1986 erzielte Ferdinand Struck. Damit wurde er Schützenkönig und nahm Kordula Jurak zur Schützenkönigin.

Am 8. September 1990 war der Schützenverein zu einer außerordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Es mußte Beschluß gefaßt werden über die Annahme einer neuen Vereinssatzung und die Eintragung des Vereins ins Vereinsregister. Die Versammlung faßte über beides einstimmigen Beschluß.

Die Eintragung des Vereins ins Vereinsregister des Amtsgerichts Höxter erfolgte am 7. März 1991.

Damit konnte dann der Schützenverein Amelunxen vom 8. bis zum 10. Juni 1991 sein Schützenfest, mit dem Schützenkönigspaar Fritz Hübener und Sonja Broughton, erstmals mit der Bezeichnung „eingetragener Verein“ feiern.

Bei der Generalversammlung am 27. Februar 1993 verjüngte sich der Vorstand. Der neue 1. Vorsitzende, Marian Struck, ging die Arbeit mit Elan an und führte den Verein zum nächsten Schützenfest, das von 8. bis 10. Juni 1996 unter der Regentschaft vom Schützenkönig Harald Held mit der Schützenkönigin Marina Lüke stattfand.

 

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